Prof. Dr. Natalia Maslakova-Clauberg und Dr. Rolf Clauberg von der InterKulturForum GmbH nahmen als NGO-Vertreter an der 42. Sitzung der Generalkonferenz der UNESCO teil, die vom 7. bis 22. November 2023
am Sitz der Organisation in Paris stattfand. NGOs in der UNESCO werden durch das NGO-UNESCO-Verbindungskomitee vertreten.
Zusätzlich zu den üblichen Sitzungen zu Bildung, Wissenschaft und Kultur gab es dieses Mal ein hochrangiges Dialog-Ministertreffen zum Thema „Bildung für den Frieden“, bei dem darüber diskutiert wurde,
wie man durch Bildung echten und dauerhaften Frieden herbeiführen kann. Es gab auch einen dreistündigen hochrangigen Abschnitt
über das (Neu-)Denken der Gemeinschaft für gemeinsames Handeln. Dieses Segment begann mit einer Antrittsvorlesung von Professor Dipesh Chakrabarty,
Lawrence A. Kimpton Distinguished Service Professor of History an der University of Chicago mit dem Titel „Viele Welten, ein Planet“ über globale öffentliche Güter und wie sie weltweit neu überdacht werden müssen.
Im Anschluss an den Vortrag fanden lokale Diskussionen der Partneruniversitäten der UNESCO statt. Anschließend diskutierte eine hochrangige Sitzung des Partnerforums mit Staats- und
Regierungschefs, Leitern multilateraler Organisationen, CEOs und führenden Vertretern der Zivilgesellschaft darüber, wie man bei der Bewältigung von Klimastörungen und digitaler
Transformation zusammenarbeiten kann. An diesem Treffen nahm Alain Berset, Bundespräsident der Schweiz, teil. Vom 7. bis 17. November gab es außerdem einen „Partnership Hub“, einen speziellen
Raum, in dem Vertreter von Regierungen, NGOs und anderen Zivilgesellschaften zusammenkamen, um die Verbindungen zwischen der UNESCO und ihren Partnern sowie zwischen Partnern zu stärken.
Am 24. Oktober berichtete das Eidgenössische Department für auswärtige Angelegenheiten (EDA) in Basel über die Aktivitäten der Schweiz im UNO-Sicherheitsrat. Den Hauptvortrag hielt Botschafterin
Pascale Baeriswyl, Chefin der Ständigen Mission der Schweiz bei der UNO in New York. Sie berichtete über die Erfahrungen seit Einsitz der Schweiz im UNO-Sicherheitsrat, die Ziele und
Schwerpunkte der Schweizer Mission sowie über mögliche Ziele in den kommenden Monaten, wie etwa einer Stärkung der Verbindung der beiden UNO-Haupstädte New York und Genf.
Gastgeber der Veranstaltung in Basel war die Schweizerische Friedensstiftung (Swisspeace). Dr. Natalia Maslakova-Clauberg und Dr. Rolf Clauberg waren als Mitglieder von IKF und
der Gesellschaft Schweiz-UNO (GSUN) zu der Veranstaltung eingeladen.
Vom 14. bis 16. Dezember veranstaltete die UNESCO in ihrem Hauptsitz in Paris ihre „2022 International Conference of NGOs“ unter dem Motto „Barrieren überwinden – Welche Rolle für
Organisationen der Zivilgesellschaft für eine nachhaltige Zukunft“. Die Konferenz wurde von einem Vertreter des Generaldirektors der UNESCO und Herrn Davide Grosso, dem Vorsitzenden der
Internationalen Konferenz der NGOs und des NGO-UNESCO-Verbindungskomitees, eröffnet. Tagungsthemen waren:
Genehmigung der Aktivität und des Finanzberichts des NGO-UNESCO-Verbindungskomitees
Wahl eines neuen NGO-UNESCO-Verbindungskomitees und eines neuen Vorsitzenden der Internationalen Konferenz der NGOs und des NGO-UNESCO-Verbindungskomitees
Multistakeholder-Ansätze zur Erreichung der nachhaltigen Entwicklungsziele: Chancen und Herausforderungen für NGOs
Brainstorming zum Programm für 2023-2024
Die sich entwickelnde Rolle und Zukunft zivilgesellschaftlicher Organisationen und Partnerschaften in der globalen Bewegung für die Transformation der Bildung in einer sich schnell verändernden und herausfordernden Welt
Gemeinsam stärker: Zusammenarbeit mit nationalen Kommissionen
Bericht der Wahlkommission über das neue NGO-UNESCO-Verbindungskomitee
Die Konferenz wurde vom scheidenden Vorsitzenden, Herrn Davide Grosso, mit der Präsentation des neu gewählten Vorsitzenden, Herrn Nick Newland, geschlossen.
Dr. Natalia Maslakova-Clauberg und Dr. Rolf Clauberg nahmen erstmals an der Internationalen Konferenz der NGOs teil.
Am 21. und 22. November diskutierte das 13. Internationale Forum von NRO in Partnerschaft mit der UNESCO die Mobilisierung von NRO für die Internationale Dekade der indigenen
Sprachen und die Dekade der Ozeane in einem hybriden Modus – lokal in Ottawa und weltweit online. Die Veranstaltung wurde von Herrn Davide Grosso, Vorsitzender der Internationalen
Konferenz der NRO und des NRO-UNESCO-Verbindungsausschusses, eröffnet. Er wurde unterstützt von Herrn Nick Newland und Dr. Teresa Kennedy, beide Co-Vorsitzende des 13. Internationalen
Forums und Mitglieder des NRO-UNESCO-Verbindungsausschusses, sowie mit Online-Beiträgen von Herrn Vladimir Ryabinin, stellvertretender UNESCO-Generaldirektor und Exekutivdirektor für die
Zwischenstaatliche Ozeanographische Kommission (IOC), Dr. Marielza Oliveira, Direktorin für Partnerschaften und Überwachung operationeller Programme, Sektor Kommunikation und Information,
UNESCO, Dr. Irmgarda Kasinskaite-Buddeberg, Beraterin für Kommunikation und Information, Sektion Universaler Zugriff zu Information, UNESCO, sowie von verschiedenen Referenten von NRO.
Dr. Natalia Maslakova-Clauberg und Dr. Rolf Clauberg nahmen online als NRO-Mitglieder teil.
Am 7. Oktober tagte der Ausschuss für nichtstaatliche Partner des Exekutivrats der UNESCO in seinem Hauptsitz in Paris.
In dieser Sitzung beschloss der Ausschuss verschiedene Themen unter Punkt 33 der Tagesordnung des Vorstands mit dem Titel „Beziehungen zu nichtstaatlichen Partnern“.
Alle Themen sind ausführlich in den online verfügbaren Dokumenten 215 EX/33 und 215 EX/33.INF beschrieben. Erörtert wurden gesetzliche Fragen zu Zulassungen und Verlängerungen von Beziehungen
mit NRO und Stiftungen, die vom Ausschuss geprüft werden, sowie Initiativen und Maßnahmen zur Förderung des Engagements des Netzwerks von NRO-Partnern.
Dr. Natalia Maslakova-Clauberg und Dr. Rolf Clauberg nahmen als NRO-Beobachter an diesem Treffen teil. Aber natürlich haben wir uns auch die im UNESCO Headquarter präsentierte Kultur angeschaut.
Am 5. Oktober veranstaltete die Schweizerische Gesellshaft für Aussenpolitik (SGA-ASPE) in Bern
eine Diskussion zum Thema Neutralität der Schweiz. Zuerst gab es drei Vorträge zu diesem Thema von
- André Holenstein - Professor für Schweizer Geschichte, Universität Bern
- Christina Graf - foraus, Co-Programmleiterin Diplomatie & Internationale Akteure
- Daniel Woker - Co-Gründer von «Share-an-Ambassador/Geopolitik von Experten»
Professor Holenstein konzentrierte sich auf die Neutralität als tief verankert im Selbstverständnis der Schweizerinnen und Schweizer, die geschichtliche
Entwicklung der Schweizer Neutralität, und die tatsächliche Akzeptanz dieser Neutralität durch kriegführende Parteien. Seine Kernaussage war, dass
die Neutralität allein die Sicherheit der Schweiz nie garantieren konnte, sondern immer nur in Verbindung mit spezifischen Aktivitäten der Schweizer Politik.
Christina Graf's Kernaussage war, dass die Neutralität kein veraltetes Konzept ist, dass man sie aber zeitgemäss interpretieren muss.
Nach den Einzelvorträgen folgte eine von Markus Mugglin (Vorstandsmitglied der SGA-ASPE) moderierte Diskussion zu dem Thema.
Dr. Rolf Clauberg von der Assoziation nahm als Mitglieder der SGA-ASPE teil. Dr. Natalia Maslakova-Clauberg nahm ebenfalls teil.
Am 21. September hat die „Internationale Assoziation für Interkulturellen Dialog und Geostrategische Studien“ (IAGS) zusammen mit dem Geneva International Peace Research Institute (GIPRI) eine 1. Konferenz zum Thema "Moderne globale wirtschaftliche-, politische und gesellschaftliche Krisen und Risiken" im Online-Format organisiert. Wie aus dem Titel hervorgeht, war das Ziel, verschiedene globale Krisen und Risiken in wirtschaftlichen, politischen und sozialen Bereichen zu diskutieren, die heute aktuell sind. Zu diesem Zweck wurden 12 Experten aus 5 verschiedenen Ländern – Italien, Marokko, Russland, Schweden und der Schweiz – zu einer Online-Roundtable-Diskussion eingeladen. Im Folgenden werden zunächst Screenshots der Konferenz und dann die Liste der Präsentationen mit Links zu den zugehörigen Zusammenfassungen gezeigt.
Am 13. September startete die UNESCO ihre 1. Ausgabe der Webinar-Reihe „How to Engage alongside UNESCO“, die vom UNESCO-Sekretariat in Zusammenarbeit mit dem NGO-UNESCO-Verbindungsausschuss organisiert wurde, um die Mobilisierung und das Engagement von NGO-Partnern in bestimmten Bereichen zu fördern, die Flaggschiffe und Schwerpunktprogramme der UNESCO sind. Prof. Dr. Natalia Maslakova-Clauberg und Dr. Rolf Clauberg wurden zu dieser Online-Veranstaltung eingeladen und nahmen daran teil. Das erste Programm, das für die NGO-Beteiligung vorgestellt wurde, war Oceandecade. Die Vereinten Nationen haben eine Dekade der Meereswissenschaften für nachhaltige Entwicklung (2021-2030) ausgerufen, um die Bemühungen zu unterstützen, den Kreislauf des Rückgangs der Meeresgesundheit umzukehren. Die Veranstaltung wurde von Frau Sabine Colombo, der Leiterin der UNESCO Beziehungen zu Regierungs- und Nichtregierungsorganisationen, eröffnet. Herr Julian Barbière von der Intergovernmental Oceanographic Commission der UNESCO (IOC) stellte die wichtigsten Einzelheiten des Programms vor.
Am 18. Juni veranstalteten die Schweizerische Gesellshaft für Aussenpolitik (SGA-ASPE) und die
Gesellschaft Schweiz-UNO (GSUN) im "Progr" in Bern den Tag der Aussenpolitik. Die Veranstaltung wurde von
Christa Markwalder - Nationalrätin und alt-Präsidentin der SGA-ASPE, sowie Ulrich Lehner- alt-Botschafter und Präsident der GSUN, eröffnet. Im Rahmen der Veranstaltung
übergab Christa Markwalder offiziell die Präsidentschaft der SGA-ASPE an ihren Nachfolger Roland Fischer. Danach gab es eine
Diskussion über die Ziele und Erwartungen für die Schweiz im UN-Sicherheitsrat. Die Schweiz wurde am 9. Juni von der UN-Vollversammlung für 2 Jahre in den
UN-Sicherheitsrat gewählt. Der Bundesrat hatte vor kurzem 4 thematische Schwerpunkte für die Schweiz im UN-Sicherheitsrat vorgeschlaen: die Friedensförderung,
der Schutz der Zivilbevölkerung in Konflikten, die Klimasicherheit und die Stärkung der Effizienz des Sicherheitsrats.
Teilnehmer der Diskussion waren Flavio Milan - stellv. Leiter der Abteilung UNO im EDA/DFAE, Roland Fischer - Präsident der SGA-ASPE und Nationalrat,
Angela Müller (GSUN), und Fabien Merz (CSS/ETHZ). Die Diskussion wurde moderiert von Markus Heiniger (SGA-ASPE). Danach gab es ein Referat von Pascale
Baeriswyl - Botschafterin und Vertreterin der Schweiz bei der UNO, mit einer von Christa Markwalder und Ulrich Lehner moderierten Diskussion. Ein weiteres Thema
war die Situation der Schweiz im Hinblick auf die Erreichung der Ziele der UNO-Agenda 2030.
Bei der Diskussion über die Zeitenwende in Europa diskutierten Nationalrat Eric Nussbaumer, alt-Nationalrätin Regula Rytz, und Patrick Dümmler (Avenir Suisse) unter
der Moderation von Markus Mugglin (SGA-ASPE) über die Sicherheit der Schweiz unter friedens-, klima- und europapolitischen Aspekten. Dabei wurden die Probleme
der Schweiz bzgl. eines Beitritts zur EU diskutiert. Man sah kaum Chancen auf einen Beitritt in der nahen Zukunft. Der Vorschlag aus dem Publikum, stattdessen der
NATO bezutreten, wurde allerdings als noch unrealistischer betrachtet. Nach dieser Diskussion verteilten sich die Teilnehmer auf 4 Gruppen, um folgende 4 Themen zu
besprechen: a) Gesundheit und Sicherheit, b) Einbezug der Zivilgesellschaft, c) Frauen und Frieden, d) Umwelt, Klima, und Sicherheit. Dr. Natalia Maslakova-Clauberg
nahm am Thema "Frauen und Frieden" und Dr. Rolf Clauberg am Thema "Umwelt, Klima, und Sicherheit" aktiv teil.
Die sozialen Aspekte der EU und insbesondere die Frage des Lohnschutzes gegen Beschäftigte aus Ländern mit geringerem Lebensstandard waren Gründe, warum gerade die Sozialistische Partei der Schweiz einer Erweiterung der bilateralen Gespräche mit der EU zu einem Rahmenvertrag kritisch gegenüberstand. Noch 2016 sah die SP die EU als von einem neoliberalen, undemokratischen und unsolidarischen Geist geprägt. Am 8. April versuchte EU-Kommissar Dr. Nicolas Schmit das derzeitge Sozialsystem der EU in einem Vortrag näher zu erklären. Anschliessend gab es eine Diskussion zwischen dem EU-Kommissar, der Direktorin der economiesuisse Monika Rühl, und dem SP-Nationalrat Eric Nussbaumer über die Sozialpolitik der EU und die bilateralen Beziehungen zur Schweiz. Der EU-Kommissar verwies darauf, dass es inzwischen einen besseren Sozialschutz in der EU gäbe und dass, das Prinzip "gleicher Lohn für gleiche Arbeit am gleichen Ort" jetzt verankert sei. Er sagte aber auch, dass es die Vorteile des Binnenmarktes nicht umsonst geben kann und das die Bilateralen Verträge ohne eine systematische Lösung weiter erodieren würden.
Am 6. April fand in Bern eine Veranstaltung der Schweizer Gesellschaft für Aussenpolitik (SGA-ASPE) mit dem Thema "Krieg herrscht in Europa - Was lässt sich tun?"
statt. Die Veranstaltung startete mit einem Vortrag des Botschafters Dr. Thomas Greminger, Direktor des Genfer Zentrums für Sicherheitspolitik und ehemaliger
Generalsekretär der OSZE. Danach beantwortete der Botschafter Fragen des Publikums.
Botschafter Greminger erwartet einen neuen kalten Krieg. Die Gesprächskanäle zwischen Russland und dem Westen seien zum grössten Teil abgebrochen. Er
geht davon aus, dass die Sanktionen des Westens Russland schwer treffen würden, dass es aber längere Zeit dauern wird, bis die Wirkung sichtbar wird. Die
Rufe nach weiteren Sanktionen betrachtet er nicht als realistisch, da vor allen Dingen Sanktionen im Energiebereich den Westen selbst schwer schädigen würden.
Er befürwortet ausserdem nach Beendigung des derzeitigen Krieges, eine Rückkehr zu sicherheitspolitischen Diskussionen mit Russland und sieht hier
insbesondere die OSZE als geeignetes Instrument.
Die BSC ist eine seit 2001 jährlich stattfindende Veranstaltung. Veranstalter ist der Behörden Spiegel. Zu den Teilnehmern gehören hochrangige Militärs, Mitglieder des Europäischen Parlaments und der nationalen Parlamente, hochrangige Mitglieder der Europäischen Kommission, Vertreter der EU- und NATO-Regierungen sowie Vertreter der Rüstungsindustrie. Anstatt wie in vielen Jahren zuvor ein Partnerland für die Konferenz auszuwählen, wählte der Veranstalter dieses Jahr vier große Organisationen als Partner aus, die die Europäische Union und die NATO bei der Entwicklung von Fähigkeiten und Rüstungsfragen unterstützen.
Am 28. und 29. November 2019 veranstaltete der Fachbereich Europastudien der Universität Freiburg eine Tagung zum Thema "Sozialdemokratie und Europa".
Das Hauptthema war die Analyse der starken Verluste sozialdemokratischer Parteien in Frankreich (PS), Deutschland (SPD) und Italien (PD). An beiden
Tagungstagen gab es Vorträge zu diesem Thema. Am Abend des 28. Novembers gab es eine Podiumsdiskussion "Vorwärts oder Stillstand: la social-démocratie,
une idée qui a fait son chemin?" mit Jean-Marc Ayrault, ehemaliger französischer Premier Minister,
Sandro Gozi, Präsident der Union der europäischen Föderalisten,
Christian Levrat, Präsident der Schweizerischen Sozialistischen Partei und Staatsrat (Freiburg),
Dr. Angelica Schwall-Düren, ehemalige stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion, und
Dr. Hannes Swoboda, ehemaliger Vorsitzender der Fraktion der Progressiven Allianz der Sozialdemokraten im Europäischen Parlament.
Prof. Dr. Natalia Maslakova-Clauberg und Dr. Rolf Clauberg waren von dem Leiter der Tagung, Herrn Prof. Dr. Gilbert Casasus, dazu eingeladen worden
und nahmen an beiden Tagen teil.
Prof. Dr. Natalia Maslakova-Clauberg und Dr. Rolf Clauberg von der Assoziation für Interkulturellen Dialog und Geostrategische Studien nahmen an der 40. Generalkonferenz der UNESCO teil, die vom 12. bis 27. November 2019 am Sitz der Organisation in Paris stattfand. Sie nahmen an verschiedenen Treffen zu Wissenschaft, Kultur und Nichtregierungsorganisationen teil. Es war eine einzigartige Erfahrung der multilateralen öffentlichen Diplomatie.